Meine Erfahrungen mit Books on Demand (www.bod.de)
20 Kommentare
Kommentar von: Arnold Lamm

Lieber Herr Lienhardt Betreff Buch: ÄGYPTISCHE – NUBISCHE PYRAMIDEN, von Alexandria bis Khartum – Herstellung bei BoD – Books on Demand-Norderstedt. Es geht hier nur um eine Warnung, und zwar Warnung, nach unserer jetzigen Erfahrung und Meinung, vor einer Abzocke. Beweis, statt einen Verkaufspreis von EUR 127,50 verkaufen wir jetzt das Buch für EUR 59,50 (siehe www.hobby-ägyptologen.de) und in der gleichen Ausführung wie bei BoD – Books on Demand-Norderstedt, und ebenso bei der gleichen Herstellung von 10 Stück, also über 50 % billiger pro Buch. Gruß die Ulm-Aachener Hobby-Ägyptologen Arnold Lamm
Kommentar von: Arnold Lamm

Unsere Erfahrung mit BoD - Books on Demand-Norderstedt
Unser Buch: ÄGYPTISCHE - NUBISCHE PYRAMIDEN, von Alexandria bis Khartum
Bei dieser Beurteilung (von unserem Buch „ÄGYPTISCHE-NUBISCHE PYRAMIDEN“ geht es nicht um den Buchdruck, dieser ist wie bei allen Bücher von uns, die wir bei anderen Druck-Verlagen herstellen ließen, sehr gut.
Es geht um das Preis- Leistungsverhältnis:
1. Der Verkaufspreis von EUR 127,50 ist ein utopischer Preis der in keinster Weise in Relation zu den Herstellungskosten liegt. Wir verkaufen das gleiche Buch, in gleicher Ausführung (Druck bei einem anderen Verlag), jetzt bei Ebay und www.hobby-ägyptologen.de für EUR 59,50 und das mit zusätzlich 20 Seiten größerem Umfang.
2. Wenn das eigene Buch vom Autor bestellt wird und dann EUR 102,00 gefordert wird, ist das nach unserer jetzigen Meinung und Erfahrung Abzocke.
3. Ebenso ist nach unserer jetzigen Erfahrung und Meinung der Verkaufsbonus ein Almosen.
PS: Wenn man nur bis 5 Bücher für den Eigengebrauch erstellen möchte, sind die Mehrkosten von EUR 650,00 (bei uns) noch vertretbar. Bei einer zahlreichen Anzahl von Büchern und wenn man die Bücher über den Buchhandel verkaufen möchten und selbst vermarken will, unser Vorschlag: www.mybuchdruck.de. Die ISBN Nr. ist für EUR 80,00 schnell bestellt. Nur das Layout muss man selbst herstellen und in unserem Fall ist die Ersparnis enorm hoch (EUR 4500,00 im Jahr). Es sind keine direkten Einsparungen, sondern das Buch wird um 50 % billiger verkauft.
Ulm-Aachener Hobby-Ägyptologen
Arnold Lamm
Kommentar von: Dr. Conrad Lienhardt

Hallo Herr Naturfreund,
es sind wohl weniger die üblichen verlegerischen Fragen, die hier schon angesprochen wurden, die zu überlegen sind. Vielmehr hängt bei einem Fotoband viel davon ab, ob die Qualität der Reproduktion entsprechend gut ist.
Leider kenne ich keine Beispiele eines bei BoD verlegten Fotobuches und kann Ihnen daher nicht wirklich etwas raten.
Fragen Sie doch bei BoD an. Lassen Sie sich eine Musterseite mit einem Fotos schicken - ob der Service von BoD das leisten wird, kann ich allerdings nicht sagen. Hier sind meine Erfahrung allerdings nicht die besten.
Teuer wird der Druck eines Fotobands in entsprechendem Format allemal - was den Verkaufspreis angeht.
Ich würde das Buchkonzept mit einem Verlag besprechen, der sich auf Fotobücher spezialisiert hat. Lassen Sie sich ein gestaffelt nach Auflage beziffertes Angebot machen und vergleichen Sie das dann mit BoD.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Erfolg bei Ihrem Buchprojekt.
Liebe Grüße, Conrad Lienhardt
Kommentar von: Lars Naturfreund

Lieber Herr Conrad
Als ungelernter Hobbyfotograf im Bereich Natur (Makro und Nahbereich) werde ich regelmässig von Freunden angesprochen diese doch endlich mal der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, im gewerblichen Sinne. Nun habe ich mir gedacht, vielleicht wäre es einfacher dies mit einem Bildband zu realisieren. Auch wenn ich noch nicht soweit bin, nun ein komplettes Dossier abzuschicken, würde mich Ihre Meinung dazu interessieren, ob Bod für diese Art von Buch aus Ihrer Sicht ein geeigneter Ansprechpartner ist. Oder welche Art von Verlag Ihnen auch noch in den Sinn kommt. Wie denken Sie darüber? Ich freue mich auf Ihre Antwort und bedanke mich im Voraus.
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Lars Naturfreund
Kommentar von: Dr. Conrad Lienhardt

Hallo Herr Eichner,
besten Dank für Ihren Kommentar und Ihre Erfahrungen, die Sie mit uns teilen.
BoD hat in den letzten Jahren einiges dazu gelernt und viele Kanten abgeschliffen. Mein Blogpost liegt ja auch schon fast 5 Jahre zurück.
Manches, wie Transparenz bei Abrechnungen hat immer noch viel Luft nach Oben, also Verbesserungspotenzial.
Aber insgesamt sehe ich Angebot und Leistung von BoD ähnlich.
Dann wünsche ich Ihnen und Ihrem Sohn eine große Leserschaft!
Kommentar von: Hauke Eichner

Hallo Herr Lienhardt,
Hallo liebe Kommentatoren,
ich habe jüngst bei BoD veröffentlicht. Eigentlich eher aus einer fixen Idee heraus. Mein Sohn und ich haben einen Kinderkrimi geschrieben. Wir wollen damit nicht wirklich Geld verdienen und es ist literarisch sicherlich auch nicht das Tollste auf dem Markt. Wir wollten uns aber ´mal “auf die Schulter klopfen".
Dafür ist das Produkt BoD-Classik genial und total unkompliziert. Stand Dez. 2014: 19,00 € für die Veröffentlichung als Buch und e-book, Vertragslaufzeit ist ein Jahr. Am 07.12.2014 habe ich die pdf zu BoD geschickt. Ich machte einen Fehler dabei und rief an. Mir wurde sofort und kompetent geholfen. Am 09.12.2014 war die Veröffentlichung als Buch. Angekündigt war, dass das e-book etwa 4 - 6 Wochen später erscheint. Bereits am 30.12.2014 war es erhältlich.
Bisher keinerlei Probleme und guter Service. Qualität des Buches ist sehr gut.
Ansonsten ist es eben so: Man bekommt bei BoD nur, was man bezahlt.
Heute weiß ich, dass es ein paar Rechtschreibfehler in unserem “Werk” gibt. Da kann ich nur mir selbst an die Nase fassen!
Wer ´mal googeln will, hier der Titel: Der Fisch der schwarzen Grete”
Für unsere Absichten war es der einfachste und beste Weg ein Buch in den Handel zu bringen. Für Sachbücher etc. ist das sicherlich anders. Es kommt auf das Ziel an.

Wer sich die BoD FAQ durchliest, stellt schnell fest, dass ein Buch zwar innerhalb von zwei Werktagen den internen Prüfungsprozess abgeschlossen hat, aber trotzdem vier bis sechs Wochen braucht, bis es überall lieferbar ist. Danach wird der stationäre Handel wie von jedem anderen Verlag beliefert und zwar binnen zwei Werktagen. Warum hier Vorkasse notwendig sein soll, ist mir vollkommen schleierhaft (da die Bücher, wie bei jedem anderen Verlag auch, bei Nichtverkauf vom Buchhändler zurückgegeben werden können).
Mein Buch wurde am 3.6. freigegeben, aber die Werbung startet erst am 1.7., eben weil ich es auch tatsächlich lieferbar wissen wollte, bevor ich damit an die Öffentlichkeit gehe.
Kommentar von: Dr. Conrad Lienhardt

Hallo Simone,
es war nicht Absicht des Beitrags und wohl auch nicht aller Kommentare Autoren vor BoD zu warnen oder zu ängstigen. Mein Plädoyer geht dahin, sehr genau zu prüfen, ob BoD für die eigene Veröffentlichung der geeignetste Verlag ist, d.h. zunächst auch zu prüfen, ob Print on Demand dar beste Weg ist.
Bei meinem Buch “Corporate Twitter” war mir bewusst, dass es wegen der Kurzlebigkeit der Entwicklungen eine geringe Halbwertszeit besitzen wird. „Klassische” Verlage nehmen i.d.R. Sachbücher nur dann ins Programm, wenn diese im Wesentlichen mindestens zwei Jahre aktuelle bleiben oder einen sehr hohen Verkauf in den ersten Monaten versprechen. Daher habe ich mein Buch solchen Verlagen gar nicht angeboten.
Hinweis dazu: Mittlerweile ist bei BoD die Laufzeit eines Buches von 5 auf 2 Jahre verkürzt worden - eine Änderung, die ich sehr gut finde und die für BoD spricht. Da kommt Instant-Books sehr zu gute.
Wenn ich Prosa, Lyrik … oder auch Sachbücher, die das Zeug zu Klassikern haben veröffentlichen möchte, dann würde ich mir einen klassischen Verlag suchen, der selbst auch etwas für seine Autoren tut, der ein Lektorat anbieten kann etc. Das ist zwar aufwändiger, weil man viele Verlage anschreiben muss und sich von Ablehnungen nicht entmutigen lassen darf, aber es wäre meine Weg in diesen Fällen.
Bei allen Instant Büchern, die schon in wenigen Monaten an Aktualität verlieren können eignet sich BoD gut, wie überhaupt Print on Demand.
Bzgl. der Pakete kann ich Ihnen leider keine Empfehlung geben, da ich den aktuellen Stand nicht wirklich mehr kenne und ich nichts über Ihr Buchvorhaben weiß, damit auch nichts über Ihre Zielgruppen etc.
Jedenfalls wünsche ich Ihnen alles Gute für Ihr Vorhaben und lassen Sie sich keinesfalls von Kommentaren „ängstigen”.
Herzliche Grüße
Conrad
Kommentar von: Simone

Lieber Herr Conrad,
soeben habe ich mir alle Kommentare durchgelesen und bekomme jetzt ein wenig “Angst” über Bod mein Buch zu veröffentlichen.
Ich bin ein Laie auf diesem Gebiet und denke, dass ich mir das Ganze zu einfach vorgestellt habe. Es liest sich auf Bod alles so “einfach".
Welches Paket würden Sie für Anfänger bei Bod empfehlen?
Herzliche Grüße,
Simone
Kommentar von: Tamara Kállay

Lieber Herr Scheer,
wenn ich Ihnen etwas raten darf, dann FINGER WEG VON BOD!
Wir hatten von Anfang an nur Probleme mit ihnen und mittlerweile haben wir gekündigt.
Wenn Sie unsere Erfahrung lesen möchten, hier ist der Link:
http://www.kallay.at/themen/persoenliches/item/unsere-erfahrung-mit-dem-verlag-bod-gmbh.html
Wir berichten auf jeden Fall auch, was sich weiter tun wird.
(Lieber Herr Conrad, ich hoffe es ist für Sie ok, wenn ich auf unsere Webseite verweise, wir wollen keine Schleichwerbung machen, sondern andere Autoren vor möglichen Problemen warnen - danke.)
Liebe Grüße
Tamara Kallay
Kommentar von: Dr. Conrad Lienhardt

@HubertScheer – zuletzt hat bei mir sowohl die Kommunikation via e-Mail wie auch via Telefon gut geklappt. Aber das ist schon wieder etliche Monate her. Daher kann ich nicht wirklich etwas zur aktuellen Servicequalität sagen. Ich würde es nochmals versuchen.
Beste Grüße, Conrad
Kommentar von: Hubert Scheer

Sehr geehrter Herr Conrad,
Auch ich bin interessiert mein erstes Buch über Bod Classik verlegen zu lassen. Bis jetzt wurde ich aber endtäuscht, ich habe drei emails gesandt und keinerlei Antworten erhalten.
das macht Nachdenklich.
Im Vorfeld habe ich mein Manuskript an Insgesamt 6 Verlage gesandt, jeder wollte es veröffentlichen, dann bin ich aber auf die Seite von Bod gekommen und……da jedoch wie gesagt.
ich will aber auch nicht anrufen.
was würden Sie mir raten ?
MFG
Hubert
Kommentar von: Dr. Conrad Lienhardt

Da ich Ihr Werk nicht kenne, kann ich gewissermaßen nur ins Blaue sprechen. Und bin ich kein Literaturagent, auch wenn ich einige Erfahrungen mit Verlagen haben.
Es ist sicherlich kein einfacher Weg Manuskripte an Verlage zu schicken. Von vielen bekommt man nicht einmal eine Absage; andere räumen ein, dass eine Antwort mehrere Wochen dauern kann. Es ist sicherlich mühsam.
Dennoch, wenn Sie von Ihrer Arbeit überzeugt sind, würde ich es versuchen, auch wenn Sie es bei mehreren Dutzend Verlagen probieren müssten.
Was ich allerdings nicht täte ist, für die Aufnahme in das Verlagsprogramm die Kosten zu übernehmen. Da gibt es viele Verlage, die sich ihr Risiko durch den Autor/die Autorin mehr oder weniger abnehmen lassen. Manche verdienen dabei bereits, ohne dass auch nur ein einziges Buch verkauft wäre. Von diesen Verlagen spreche ich nicht.
Es geht um Verlage, die vom Werk so überzeugt sind, dass sie sich engagieren und auch bereit sind, angemessene Tantiemen zu zahlen.
BoD bietet sicherlich einen kostengünstigen und schnellen Weg zu einer Buchveröffentlichung mit ISBN Nummer und Vertrieb über Amazon, Libri etc. pp. Unterschätzen sollten Sie aber auch hier den Aufwand nicht, zu einer entsprechend gestalteten PDF Vorlage und zu einem entsprechenden Umschlag zu kommen. Für den Umschlag meines Twitter Buches habe ich eine Agentur beauftragt.
Dazu kommt, dass BoD - ohne ein entsprechendes Zusatzpaket gekauft zu haben - keine Werbung für ein Buch macht und damit das Marketing in eigener Sache zu leisten ist.
Nun haben Sie mich neugierig gemacht: Handelt es sich um ein Sachbuch oder Belletristik?
Beste Grüße, Conrad
Kommentar von: Dinah

Vielen Dank für Ihre schnelle und hilfreiche Antwort.
Von der Halbwertszeit her ist die Thematik sehr umproblematisch, da es sich um keinen kurzfristigen “Trend” handelt und weder besonderes altersspezifisch, noch auf eine einzige Zielgruppe ausgerichtet ist.
Eine schwierige Frage für mich ist, wie große, klassiche Verlage auf einen “Nobody” wie mich reagieren würden.
Sollte ich mich trotzdem schon um diesen Weg bemühen oder sollte ich doch für das erste Buch auf BoD setzen (ich schreibe bereits an mehreren Büchern) und mich später mit neuen Projekten an klassische Verlage wenden?
Ich erfahre zwar viel Zuspruch von jedem, den ich Auszüge aus dem Manuskript zeige, aber es ist kein Vollprofi darunter.
Was kann ich tun?
Beste Grüße
Dinah
Kommentar von: Dr. Conrad Lienhardt

Seitdem sich der Vertrieb meines Buches “eingespielt” hatte verläuft der Verkauf unproblematisch.
BoD ist, wie vergleichbare Print on Demand Angebote, insbesondere bei zu erwartend überschaubaren Verkaufszahlen oder relativ hoher Halbwertszeit der Aktualität ideal. Alternativ oder ergänzend dazu sehe ich ebooks.
Wenn Ihr Buch hohe Verkaufszahlen verspricht würde ich dennoch den Kontakt zu “klassischen” großen Verlagen empfehlen, da bei einer entsprechend hohen Auflage, insb. bei einer Folgeauflage die Fixkosten je Ausgabe deutlich niedriger ausfallen.
Kommentar von: Dinah

Hallo,
Ich habe gerade diesen sehr interessanten Artikel gelesen -ich selbst stehe gerade relativ kurz vor der Veröffentlichung meines erstes Buches.
Momentan ist das Skript fertig, alles andere muss aber noch erledigt werden.
Wie sehen Ihre aktuellen Erfahrungen betreffs Ihres Artikels heute (Stand November 2012) aus?
Gibt es neue Erkentnisse, die mir weiter helfen könnten?
Zur Zeit liegen mir Angebote durch Personen in meinem Umfeld vor, dir mir gegen Beteiligung weiter helfen wollen, aber ich bin mir sehr unsicher…
Grüße
Dinah
Kommentar von: Dr. Conrad Lienhardt

@Mike . nun ja; vielleicht fehlen Dir da einige Infos zur Geschäftspolitik von Amazon. Amazon hat ein sehr ausgetüfteltes Erlösmodell, das den Verlegern, bzw. Herstellern eine Palette von kostenpflichtigen Möglichkeiten anbietet. Dazu zählt i.d.R. auch das auf Lager nehmen z.B. einer Erstauflage. BoD hatte anfangs dafür ein eigenes kostenpflichtiges Offert für Autoren, die Ihr Buch entsprechend platzieren wollten.
Ist das Buch angelaufen und verkauft es sich gut - wie das bei Corporate Twitter der Fall ist - dann ordert Amazon - in meinem Fall in 10er Tranchen - die Bücher beim Verlag und legt sie auf Lager.
Ein Tipp zum “Nebenbei": Schicke das pdf des Buches vorab Leuten zur kritischen Durchsicht. Arbeite die Kommentare ein und teile Ihnen dann mit, sobald das Buch erschienen ist. Schicke ein Exemplar direkt von BoD an mögliche Rezensenten und bitte sie auch um eine Rezension auf Amazon. So hast Du gute Chancen, dass bereits kurz nach Erscheinen Rezensionen vorliegen. Schließlich kommt es doch darauf an, dass das Produkt, sobald es gelistet ist, einen guten Start hat. Darum muss sich bei BoD schon der Autor kümmern - so nicht ein entsprechendes Marketing-Paket geordert wurde. Übrigens arbeiten Verlage ebenso. (Das ist zumindest meine Erfahrung bei 9 Publikationen, tlw. mit renommierten Verlagen wie Hatje Cantz und Schnell & Steiner. Corporate Twitter auf BoD war nicht mein erstes Buch (vgl. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek) ;-), aber mein erster Versuch mit Print on Demand.
Kommentar von: Mike

Hm - erwartest du ersthaft, das Amazon sich jedes dahingeklatschte PrintOnDemand-Werk auf lager nimmt?
Nicht wirklich…
Hat das Buch dann nach einiger Zeit einige Bestellungen erhalten, die Qualität also durch die Käufer bestätigt, dann liegt es bei Amazon am Lager - as easy as.
Daher: Erstbestellungen als Autor nicht über BoD, sondern über Amazon; dauert etwas, lohnt sich aber aufgrund des Status-Updates bei Amazon :-)
Interessant nebenbei, dass dein Werk noch nicht wirklich lieferbar war, aber die Screenshots schon eine 5-Sterne-Rezension zeigen…
Kommentar von: julian

So einfach kann man sich das nicht machen.
Überseht die Preispolitik von Amazon nicht. Hier werden Händler gerade deswegen weil Amazon ein - wie vorhin so schön formuliert wurde - zentraler Vertriebskanal ist, geknebelt.
Ich wäre mir daher nicht so sicher, ob die Probleme mit der Lieferzeit bei Thalia oder Libri ähnlich lange sind wie bei Amazon. Da solltest Du auch mal einen “Praxistest” machen.
Amazon fordert Preisparität: Onlinemarktplatz erzwingt niedrige Preise - internetworld.de http://bit.ly/c3HuO0
Kommentar von: Maria Gebauer

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Immerhin schreibt man ein Buch, damit es gelesen wird. Wenn Lesern der Kauf erschwert wird, dann ist das kontraproduktiv. Und unzweifelhaft - Amazon ist ein ganz zentraler Vertriebskanal.
Vielleicht veröffentlichen Sie mit einem gewissen zeitlichen Abstand einzelne Kapitel Ihres Buches als eBook, wie das z.B. Torsten Schwarz macht.